Flammen Adler

Bildtitel: 004 FlammenAdler; digital Composing; Format: 71 x 50 cm; Daten: 142,5 MB, 300 dpi; Datum: 05.2020

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Kybernetisches Universum

Das kybernetische Denken heißt: in Zusammenhängen denken.
Es gibt im Universum ein ständiges Wechselspiel zwischen Aktionsmustern.
Die chinesische Denkweise geht davon aus, dass alle Geschöpfe/Menschen beständig im Wechselspiel zwischen disharmonischen und harmonischen Einflüssen stehen, die sie immer wieder ins Gleichgewicht bringen müssen.
Ch’i oder Qi entspricht dem energetischen Wechselspiel im Wesen, ein sich selbst regulierendes, kybernetisches System für den Ausgleich und Erhalt aller Lebensimpulse.
Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, d.h. beim ständigen Wechselspiel der Einflüsse zu einem Ausgleich, ins Gleichgewicht kommen.
Gleichgewicht und Ungleichgewicht bedingen sich gegenseitig (keine Wertung) wie Yin und Yang.
Zwischenphase = Kreativität
Nicht in Materieteilchen/Korpuskeln denken, sondern in energetischen, probabilistischen Systemen, die sich gegenseitig in wechselnden Strukturen des Lebens informieren, ergänzen, miteinander kommunizieren.
Kybernetische Vernetzung ist das Grundprinzip des Universums. Durch diese permanente resonante Interaktion erhält sich jedes System im Universum selbst und steht im beständigen Kräfteausgleich, informiert alle mitbeteiligten Geschöpfe und Strukturen im Lebensbereich.
Alternative Kräfte wollen nicht loslassen – um ihrer Selbsterhaltung willen können sie die bestehenden Strukturen nicht verändern. Resonanzgesetz!
Christus hat sich mit dem Planet Erde, dem Wesen Gaia, verbunden, um durch seine Kraft dem Kosmos zu ermöglichen den alten Zustand endgültig loszulassen, und damit sich auch die Menschheit von den auf die materielle Lebensbasis ausgerichteten Äonen und Archonten bzw. Asuras befreien kann.
Dafür wird sich jeder Mensch selbst einmal als ein Teil der Menschheit begreifen, als Zelle in dem kosmischen Organ, und für diesen Synergie-Aspekt einer ganzheitlichen, holistischen Weltanschauung seine Wahrnehmung ausweiten und sein Bedenken schulen.