Die Weltzyklen

Alles steht mit allem in steter Kommunikation. Schon die Weisen des Altertums wussten von den zwölf zodiakalen Beeinflussungen aus dem die Welt umgebenden Tierkreis. Die Namen für diese Abschnitte wurden ganz bewusst mit den Sternbildern verbunden. Insbesondere die Astrologen des alten Persiens kannten genau die Besonderheiten dieser Kräfte, die jeden Menschen über das persönliche Sternbild in seinem aurischen Wesen beeinflussen. Die Veränderungen in der Art der Zivilisationen auf Erden sind stets von der besonderen Systemstruktur der Kräfte in den aktuellen Perioden abhängig.

Im Stierzeitalter reiften in den Menschen die großen physischen Vermögen, damit im Zeitalter des Widders die selbstbewussten Individuen heran- wachsen konnten. Anschließend dominierte das Fischezeitalter die Entwicklung ethischer, religiöser und spiritueller Empfindungen und verband eine große Sehnsucht nach göttlicher Harmonie und Gerechtigkeit mit der Menschheit.

Im Zeitalter des Wassermanns müssen sich in jenen Menschen die höheren Gebiete der Astralis und Mentalis entfalten, deren Mikrokosmen schon dafür herangereift sind, damit sie mit einer neuen Weltanschauung leben können, die von einigen Mystikern bereits erahnt wurde. Dann erscheinen Mars und Venus in Konjunktion, Stier und Sonne bilden eine harmonische Einheit für die weitere Evolution der metaphysischen Lebensfelder. Männliche Vitalität und weibliche Geborgenheit im unendlichen Licht der Monade drängen zur Erfüllung der kosmischen Aufgabe für das Wesen Erde.

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