Digitale Malerei 2017

Ibiza Ibis

Titel: 001 Ibiza Ibis, digital Composing; Format: 50 x 70 cm; Datei: 140 MB, 300 dpi; Datum: 2017

Der Schwan ist bei vielen Völkern ein heiliges Symbol für die immateriellen Kräfte in Kosmos und Mikrokosmos. In der christlichen Weltanschauung repräsentiert der Schwan symbolisch den „heiligen Geist“. In den ägyptischen Mysterien und auch in der indischen Kultur ist der „Ibis“ der heilige Seelenvogel. Es ist die Art und Weise, wie sie ihren Lebenszusammenhang in der Natur verwirklichen und insofern sind diese beiden Vogelarten vorbildliche Tiere für das menschliche Dasein, nämlich in einem empathischen Zusammenleben mit allen Geschöpfen auf dem Planeten Erde.

Siebenfach Siebenheit

Siebenfache Siebenheit

Die Basiszahl aller Strukturen im All ist die heilige Sieben. Es gibt sieben kosmische Gebiete, in allen existieren sieben Dimensionen. In ihnen wird alles Leben von sieben Kräften erfüllt, die sich jeweils in sieben unterschiedlichen Polarisationen auswirken.

Die objektive Welt lässt sich nicht mehr von dem Beobachter trennen (Werner Heisenberg) und das lineare Prinzip von Ursache und Wirkung verliert seinen Platz als das einzige und notwendige verbindende Prinzip im Universum. In der modernen Physik ist das Universum nicht das gigantische mechanische Uhrwerk Newtons, sondern ein verbundenes Netzwerk von Ereignissen und Beziehungen.
Einige prominente Physiker wie zum Beispiel Eugene Wigner, David Bohm, Geoffrey Chew, Edward Walker, Fred Alan Wolf und andere gehen davon aus, daß Geist, Intelligenz und womöglich Bewusstsein integrierte Bestandteile der Existenz unseres Universums sind, und nicht lediglich eine unbedeutende Randerscheinung der Materie. Obwohl die Quantenphysik die überzeugendste und radikalste Kritik des mechanistischen Weltbildes bietet, haben auch in anderen Disziplinen – auch in den Naturwissenschaften – Forschungserkenntnisse zu wichtigen Veränderungen im Denken geführt. Unter diesen spielten die Kybernetik, Informationstheorie und Systemtheorie eine wichtige Rolle.
Alle sieben Kraftfelder der irdischen Monade sind auf besondere Weise miteinander verschränkt.
Dabei lässt sich auch aus wissenschaftlicher Forschung – insbesondere der Quantenphysik und Bosonenforschung – nicht mehr ganz leugnen, dass alle sieben Kraftfelder des irdischen Kosmos auf besondere Weise mit den aller anderen planetaren Monaden verschränkt sind. Genauso wie der sichtbare Kosmos mit seinen Planeten eine großartige Ordnung und Genauigkeit zeigen, haben alle unstofflichen Kraftfelder der Welt einen wesentlichen Anteil an der unabdingbaren Gesamtordnung im Universum.

Waldlady

Titel: 004 Waldlady, digital Composing; Format: 70 x 70 cm; Datei: 196 MB, 300 dpi

LadyReligion

Titel: 005 LadyReligion, digital Composing;  Format: 70 x 52 cm; Datei: 146 MB, 300 dpi

Wer bist Du?

Titel: 006 Wer bist Du? , digital Composing; Format: 50 x 70 cm; Datei: 140 MB, 300 dpi

Monaden

Titel: 007 Monaden, digital Composing; Format: 100 x 100 cm; Datei: 309 MB, 240 dpi

Erschaffung

Titel: 008 Erschaffung, digital Composing; Format: 64 x 90 cm; Datei: 148 MB, 240 dpi

Indras Netz

Titel: 009 Indras Netz, digital Composing; Format: 100 x 100 cm; Datei: 399 MB, 300 dpi

Monaden Brücke

Titel: 010 MonadenBruecke, digital Composing;  Format: 100 x 75 cm; Datei: 290 MB, 300 dpi

Hier ein Text zu den Monaden von Giordano Bruno aus seinem Buch „Über die Ursache, das Prinzip und das Eine“: «Was wir auch im Weltall betrachten: es enthält, was Alles in Allem ist, und umfasst daher auf seine Weise die ganze Weltseele (die allumfassende Offenbarung, die Urmonade), wenn auch – wie schon gesagt – nicht vollständig, so doch als eine solche, die ganz in jedem beliebigen Teil des Universums ist. Da der Aktus einer ist und überall ein Sein bewirkt, so darf man annehmen, dass es in der Welt eine Vielheit von Substanzen (holistische Monaden) und von dem gebe, was wahrhaft das Sein bildet. Darüber hinaus seht Ihr es – wie ich weiß – als unzweifelhaft an, dass jeder einzelne dieser unzähligen Weltkörper, die wir im Universum erblicken, darin nicht wie in einem ihn umschließenden Raum oder Zwischenraum an bestimmter Stelle schwebt, sondern wie in einem alles Umfassenden, Erhaltenden, Bewegenden und Schaffenden, welches von jedem dieser Weltkörper ebenso ganz umfasst wird wie die Weltseele von jedem seiner Teile. Wenn also ein einzelner Weltkörper – wie die Erde – sich auf einen anderen wie die Sonne – zubewegt und ihn umkreist, so bewegt sich doch in bezug auf das Universum keiner auf dasselbe zu, noch um dasselbe, sondern in demselben. Außerdem lehrt Ihr, dass auch das Wesen des Universums Eines im Unendlichen ist und in jedem Ding, sofern man es als Glied von jenem betrachtet, so dass in der Tat das Ganze und alle seine Teile der Substanz nach Eines sind; …» – (Die Substanz bezeichnet in der antiken Philosophie die Kräfte hinter den materiellen Erscheinungen, welche Akzidentien genannt wurden.)

Persian Ornament

Titel: 012 Persian Orna PE18 , digital Composing; Format: 70 x 50 cm; Datei: 90 MB, 240 dpi