Mikrokosmische Entfaltung

Der Mensch mit seinem Mikrokosmos entwickelte sich über viele Inkarnationen durch vier Werdenszyklen, damit sich auch sein stofflicher Körper soweit vollenden konnte, bis dass die Person autonom und selbstbewusst – ohne jede Fremdbestimmung – ihre Welt und Umwelt mit allen aktiven Feldern des Planeten erfassen und bedenken kann.

In der Erkenntnis der Ursache aller irdischen Konfliktorgien bemüht er sich um Toleranz und Verständnis für alle, die in sich die Harmonie und den Frieden für das kosmische Werden anstreben. Für den Kontakt mit seiner Monade löst er behutsam die erkannten Behinderungen seiner astralen Vergangenheiten, die ihn bei seiner Entwicklung und Selbsterhaltung im materiellen Lebensfeld begleiteten. So wird er beständig astral geeignet gemacht, das holistische Weltall mit allen elektromagnetischen Interferenzen zu begreifen. Erhebt sich dann auch das Mentalfeld aus den niederen Aspekten, kann der Mensch das Allgeschehen von innen erfassen.

Im Dienen für die komplexen Zusammenhänge der kosmischen Evolution muss sein mikrokosmischer Magnetismus völlig unabhängig von den noch bestehenden Äonen sein. Dann vermag er eigenständig bei der kosmischen Evolution ein nützlicher Mitarbeiter zu sein, auch um alle Mikrokosmen von Fauna und Flora im Wesen Erde weiter zu fördern.

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