Zivilisation und Dogmen

Bildtitel: Civilisation; digitale Komposition; Format: 50 x 70 cm, Daten: 89 MB, 240 dpi; Datum. 08.04.2021

Für Betrachtung der Details des Kunstwerkes kannst du die unten folgende Slideshow benutzen

Zivilisation und Dogmen-Mauer

Das weit verbreitete Dogma der festen Materie mit ihren Korpuskeln und atomaren Bausteinen aus der Antike, die eine Naturforschung der Neuzeit nicht kennen konnten, ist doch heute bereits überholt. Momentan ist es selbst eingefleischten Kernphysikern und Quantentechnikern geläufig, dass das Universum allein aus Vibrationen besteht, das einem unendlichen kontinuierlichen Feld von Wellen aus Energie und Bewusstsein gleicht.

Das Grundgesetz des Lebens ist eine permanente Reflexion und Interferenz nach den Regeln der Resonanz »Gleiches zu Gleichem«. Alle Kräfte werden resonant zeitgleich untereinander ausgetauscht, damit wird eine beständige kreative Weiterentwicklung aller Wesen möglich.

Die bisher dogmatisch vertretene Ansicht, dass es eine »tote« und eine »lebende« Materie gibt, von der alle sinnlichen Erfahrungen und das bewusste Denken emittiert werden, wird angesichts der oben gemachten Einsicht irrelevant. Alles was ist und im Universum existiert, ist lebendig und insofern auch vom allgemeinen Bewusstsein durchdrungen. Die lebenden Wesen – alle Galaxien, Quasare, Sterne, Planeten usw. und die auf und in ihnen lebenden Entitäten – werden als Ganzheiten nach dem holonomen Prinzip geschaffen und ewig erhalten. Das Bewusstsein trägt und belebt alle Lebensfelder entsprechend den mit ihnen verbundenen Entwicklungen.

Das »höchste Schöpfungsfeld«, das die universelle Offenbarung in sich trägt, hat für die Erschaffung und synergetische Erhaltung aller Lebewesen eine überragende Hierarchie von »göttlichen« Monaden hervorgebracht. Analog dem trilogischen Grundgesetz der Offenbarung: Monade plus Kosmos plus Geschöpf quellen die unzählbaren Monaden aus der unerschöpflichen Urmonade hervor, die mit einem probabilistischen Leben versehen miteinander kommunizierend die pluralistische Einheit aller erschaffen.

Die von vielen Wissenschaftlern vertretene Ansicht einer materiellen Welt aus Dingen, Teilen, Korpuskeln und Quanten ist ein fatales Dogma, das einer harmonischen Evolution des Kosmos entgegen steht. Jedes Wesen des Universums ist für sich ein Ganzes ein vollständiges Sein, ein für sich bestehendes umfassendes System, ein Holon, das im Universum resonant in die permanente Kommunikation eingebunden ist. Es trägt mit Hilfe seiner Monade alle lebensnotwendigen Information über sich selbst und über alle Lebensstufen. Dieses sich selbst bewusste holistische System erlaubt nur ganzheitliche, intelligente und lebende Wesen, ob nun mikroskopisch klein oder galaktisch groß. Das materielle Dogma muss weichen, angesichts der Tatsache dass auch die Planeten Erde, unser Sonnensystem und die Galaxis auf allen energetischen Ebenen lebendig ist, als ein Ganzes und ausgestattet mit eigener Intelligenz.

Diese spezielle Vorstellung erinnert an das traditionelle Modell einer triadischen Gotteswelt: Monade, Kosmos/Mikrokosmos/Makrokosmos, Geschöpf: Jedes System reproduziert die Grundidee der Offenbarung, ist also Ausdruck der Dynamik seiner Geschöpfe. Wie in der Vision von den Monaden des Giordano Bruno setzt sich jedes holonomische System, jedes Geschöpf, aus vielen anderen vollständigen Systemenzusammen, die innerhalb dieses größeren Schemas ihrerseits als Organein der Evolution mitwirken. Da wir jetzt sehen, dass jeder Holokumulus von Energien eine Vielzahl von Feldern kumuliert und jeder Holon auch auf fundamentale Weise mit eigenem Bewusstsein und Intelligenz ausgestattet ist, folgt daraus, dass jedes holonomische System auch in einer atomaren Kleinheit von allen implementierten Wirkungen weiß.

Die menschliche Beschränktheit auf ein dreidimensionales Weltall, in das erst kürzlich die Dimension der Zeit eingefügt wurde, versperrt den Blick auf die metaphysischen Welten, die bereits von einigen Auserwählten gesehen werden kann und auch beschrieben wurde. Viele Aspekte der Dreidimensionalität können nicht so ohne Weiteres auf die PSI-Welten übertragen werden, wie z.B. Betty Smith aus ihren Erfahrungen uns mitteilt. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es sieben Dimensionen, zu denen Bewusstsein, Zeit, Raum, Energie (Licht), Wahrheit (Weisheit) und Liebe (Gerechtigkeit) gehören. Die konstante Kommunikation und Reflexion der Kräfte überträgt in einem holistischen Kontinuum alle lebensnotwendigen Informationen zeitgleich zu allen Geschöpfen, die mit dieser Information resonant sind. Es ist in der außersinnlichen Welt darum keine Frage mehr von Zeit und Raum, wer welche Information hat, sondern es werden immer alle Geschöpfe, Monaden, Planeten, Menschen, Zellen etc. immer mit allen für sie lebenswichtigen Information gespeist.

Der Gedächtnisspeicher ist nun nicht mehr eine physisches Gehirn. Das ist ein überholtes Dogma. Vielmehr ist das menschliche Gehirn für den Menschen ein Erfassungsorgan, das die in den morphischen Feldern seiner Lebenskräfte eingelagerten Informationen auslesen kann. Alles nach den regeln der Resonanz. In allen für das holonomische Universum wirkenden Kraftfelder – so weit aktuell bekannt sind es sieben – hat das zugehörige Bewusstsein ein morphisches Feld angelegt, das als Speicher die wichtigen Informationen für den aktuellen Lebenszusammenhang verwaltet, einlagert und erforderlich auch als Steuerung von Lebensvorgängen ausgibt. Im Übrigen stehen jedem holonomen Wesen im All immer uneingeschränkt alle Informationen des Universums zur Verfügung.

So ist hiermit eine Zusammenfassung einiger Dogmen gegeben, die das Denken der meisten Menschen zumauern. Die Zeit ist reif dafür, ein Fenster in die aktuellen Erkenntnisse der PSI-Welt zu schlagen. In der Dimension, in der sich das »Licht« um die Evolution des Wesens Erde, Gaia, bemüht, das Lebensfeld des Christus aus der Sonnenmonade.

Grüne Kraftfelder

Digitales Kunstwerk; Format: 30 x 42 cm; Daten: 50 MB, 300 dpi; Datum: 10.01.2012

Für die bessere Sicht auf die Bildstrukturen verwende die angefügte Slideshow.

Das Universum ist ein All aus den Vielheiten, es ist die räumliche Ewigkeit, ähnlich der Ewigkeit in der Zeit. Es ist ein Ganzheit mit der Unendlichkeit, grenzenlos in allen denkbaren Dimensionen, des Bewusstseins und der Liebe, der Zeit und dem Werden, des Raumes und der Kohabitation, des Lichtes und der Energie, der Einheit und des Lebens, des Begehrens und aller Dynamik, der Wahrheit und der Gerechtigkeit, sieben Dimensionen in diesem Modell.

Antike Autoren haben diesen universellen Dimensionen Regenten zugeordnet, um den Dimensionen verständliche Informationen zuzuordnen, die dem Menschen in seiner kleinen irdischen Welt verständlich sein konnten. Die multidimensionale Vielheit erstreckt sich über alle Weiten des Alls in einer unteilbaren Einheit, die für das irdische Denken unvorstellbar in Myriaden von Monaden hierarchisch strukturiert ist, um dem Leben in seiner umfassenden Liebe einen bewussten Ausdruck in allen Dimensionen zu schenken. Die Monaden enthalten sozusagen alle ein «Kind», ein Geschöpf in Evolution, einen Kosmos aus mehreren Kraftfeldern, ein sich entwickelnder Holokumulus . Dieses sind nicht nur alle unzählbaren Galaxien, Sterne, Sonnen, astronomische Nebel, Schwarze Löcher, Supernovae und Planeten, die von menschlichen Observatorien registriert werden können, sondern auch alle unzähligen für das materialistische Schauen unsichtbaren Kosmen gigantischen und mikroskopischen Ausmaßes.

Dionysos Aeropagita sagt:
Das Schöne und Gute ist tatsächlich das Band, das immer alles zusammenhält und zusammenschließt, während alles in Bewegung ist und es selbst über aller Bewegung und auch über aller Stetigkeit erhaben ist. Das Schöne und Gute ist wahrhaftig dasjenige, durch welches, aus welchem, in welchem, zu welchem hin und um dessentwillen alle Stetigkeit und Bewegung in dieser Welt ist. Denn nur aus dem Schönen und Guten und nur durch das Schöne und Gute existiert alle Wesenheit, gibt es Sein und Wesen und Gegenwart und Leben – sowohl des Geistes als auch der Seele.

Aus ihr stammen die kleinsten, die mittleren und die ungeheueren Größenverhältnisse der Gesamtnatur, alle Maße, alle Entsprechungen und Ähnlichkeiten und Ganzheiten, Teilbarkeiten, Vielfältigkeiten, Verknüpfungen und Beziehungen, das Allein und das Zusammen, die Einheit in der Vielheit, die Vollkommenheiten, Eigenschaften, Qualität und Quantität, die Abstände, die Vergleiche, die Unterscheidungen, Unendlichkeiten, überhaupt jedes Ende, jede Grenze, jede Ordnung, ebenso die Vorränge, Elemente, Gestalten, Wesenheiten und Mächte – das Prinzip selbst jeder Wirksamkeit, jedes Zustandes, jeder Empfindung, ja die Möglichkeit des Bedeutens von Worten, Erkenntnissen, Wissenschaften, Berührungen und Einungen: kurz alles, was ist, stammt aus dem Schönen und beruht auf dem Guten, wendet alle seine Wesensäußerungen bewusst oder unbewusst auf das Schöne und absichtlich oder unabsichtlich auf das Gute.

Diesem wunderbaren Gedanken sollte hinzugefügt werden, dass alle Strömungen im Universum von der Wahrheit und Liebe des interkosmischen Seins in der synergetischen Kohabitation aller Monaden – mit ihren vielfältigen Geschöpfen – bis in alle Ewigkeiten bewegt werden.

Blütenvision

Titel: 003 Blütenvision 21; digitales Kunstwerk; Format: 100 x 100 cm; Daten: 300 MB, 260 dpi; Datum: 04.02.2021

Um Dir die Qualität des Bildes genauer anzuschauen, gehe auf ein Thumbnail der nachfolgen Galerie.

Flammen Adler

Bildtitel: 004 FlammenAdler; digital Composing; Format: 71 x 50 cm; Daten: 142,5 MB, 300 dpi; Datum: 05.2020

Möchtest Du das Kunstwerk kaufen oder einen besonderen Gedanken dazu äußern,
schreibe mir bitte per Kontakt

Slideshow: Wenn Du Dir das Bild in seinen Details anschauen möchtest, klicke in eines der nachfolgenden Bilder.

Kybernetisches Universum

Das kybernetische Denken heißt: in Zusammenhängen denken.
Es gibt im Universum ein ständiges Wechselspiel zwischen Aktionsmustern.
Die chinesische Denkweise geht davon aus, dass alle Geschöpfe/Menschen beständig im Wechselspiel zwischen disharmonischen und harmonischen Einflüssen stehen, die sie immer wieder ins Gleichgewicht bringen müssen.
Ch’i oder Qi entspricht dem energetischen Wechselspiel im Wesen, ein sich selbst regulierendes, kybernetisches System für den Ausgleich und Erhalt aller Lebensimpulse.
Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, d.h. beim ständigen Wechselspiel der Einflüsse zu einem Ausgleich, ins Gleichgewicht kommen.
Gleichgewicht und Ungleichgewicht bedingen sich gegenseitig (keine Wertung) wie Yin und Yang.
Zwischenphase = Kreativität
Nicht in Materieteilchen/Korpuskeln denken, sondern in energetischen, probabilistischen Systemen, die sich gegenseitig in wechselnden Strukturen des Lebens informieren, ergänzen, miteinander kommunizieren.
Kybernetische Vernetzung ist das Grundprinzip des Universums. Durch diese permanente resonante Interaktion erhält sich jedes System im Universum selbst und steht im beständigen Kräfteausgleich, informiert alle mitbeteiligten Geschöpfe und Strukturen im Lebensbereich.
Alternative Kräfte wollen nicht loslassen – um ihrer Selbsterhaltung willen können sie die bestehenden Strukturen nicht verändern. Resonanzgesetz!
Christus hat sich mit dem Planet Erde, dem Wesen Gaia, verbunden, um durch seine Kraft dem Kosmos zu ermöglichen den alten Zustand endgültig loszulassen, und damit sich auch die Menschheit von den auf die materielle Lebensbasis ausgerichteten Äonen und Archonten bzw. Asuras befreien kann.
Dafür wird sich jeder Mensch selbst einmal als ein Teil der Menschheit begreifen, als Zelle in dem kosmischen Organ, und für diesen Synergie-Aspekt einer ganzheitlichen, holistischen Weltanschauung seine Wahrnehmung ausweiten und sein Bedenken schulen.