Broken Windows

Bildtitel: 014 BrokenWindows, Format: 68 x 50 cm; digital composing, Daten: 87 MB, 240 dpi, Datum: 27.04.21

Die Wahrnehmung durch zerbrochene Fenster

            In gewisser Hinsicht sind wir in einer Welt von vorgefertigten Begriffen eingemauert, die wir ungenau aufgefasst und falsch übernommen haben. Viele unserer aktuellen Beurteilungen gehen auf alte Erfahrungen zurück, die mit der Zeit zu fixen Bildern oder Vorurteilen erstarrt sind, welche uns nun unsere Wahrnehmung und Bewertungen der Welt diktieren. Wir schauen in unsere Welt wie durch zerbrochene und verschmutzte Fenster. Infolgedessen stürzt jedes Mal, wenn wir etwas wirklich Neues erleben, eine vorgefasste Meinung, bezüglich Form und Inhalt in den Vordergrund, schiebt das Neue beiseite und nimmt seinen Platz ein. Anstelle einer unmittelbar unverfälschten Wahrnehmung des Gegenstandes oder der Situation visualisieren wir ein verblichenes Bild, das die bekannten Merkmale anderer, ähnlicher Dinge aufweist, die wir vor langer Zeit einmal gesehen haben. Dies geschieht so rasch und völlig automatisch, dass wir uns dessen nicht einmal bewusst werden. Wir stellen höchstens fest, dass unsere Wahrnehmung nicht mehr so frisch ist wie zuvor. Wenn wir unsere inneren Bilder mit der tatsächlichen Wirklichkeit von Dingen verwechseln, verschmutzen wir die Fenster, die uns von einem unmittelbaren Erleben der Realität trennen. Viele dieser Bilder waren jedoch einstmals auch lebendige Symbole, die das von ihnen Symbolisierte in aller Klarheit veranschaulichten – und sie könnten es wieder tun. Wir müssen sie nur in derartig transparente Fenster zurück verwandeln, die uns einen ungetrübten Blick auf die Welt und auf uns selbst gestatten.

            Das Selbstbild ist das wichtigste der Bilder, die jeder von uns im Laufe seines Lebens formt. Die stärksten Farben und Formen bekommt es in den ersten Lebensjahren – bis zum 6 Jahr. Dieses selbstgeschaffene Bild wollen wir im Folgenden als das «Ich» bezeichnen. Das Selbstbild ist mehr als eine bloße Vorstellung. Es ist stark gefühlsgeladen und dominiert alle Merkmale und Begriffe, mit denen wir uns identifizieren. Es bildet unser bisheriges Leben ab, beinhaltet so ziemlich alles – angefangen mit unserer Lebensphilosophie bis herab zu der Meinung darüber, auf welche Art und Weise wir uns kleiden sollten. Ohne dies zu durchschauen, visualisieren wir unser «Ich» mit einer Intensität, die es konkret wie einen Kristallblock erscheinen lässt, an dem wir uns stoßen können. Wir identifizieren uns so vollkommen mit den materiellen Erfahrungen unserer frühen Jugend, dass wir sie immer wieder als «uns selbst» erleben. In unserem Denken und Empfinden werden wir dann zu den Bildern, die wir von uns machen und empfinden sie sogar als unseren Wesenskern. Wir machen also unbewusst dasselbe wie ein Yogi, der sich selbst als eine Gottheit visualisiert – mit dem Unterschied, dass unsere Gottheit unser eigenes «Ich» ist. Darum steht für die Juden zu Beginn der 10-Gebote: «Ich bin der Herr, dein Gott!» Wenn wir uns mit unserem selbst geschaffenen «Ich» identifizieren, hören wir auf, unser eigentliches Sein aktuell zu erleben. Wir reduzieren unser unmittelbares Erfassen der Welt und unseres wahren Seins mit den im Verstand vorgefassten Begriffen und Bewertungen. Da diese Bilder niemals an die Tiefe und Vielschichtigkeit des wirklichen Menschseins heranreichen, beschränken wir unser Begreifen auf die oberflächlichen Merkmale der Selbstbehauptung, die sie beschreiben. Alles das, was mit den eingeprägten Erinnerungen nicht resonant ist, entgleitet unbewusst unserem unmittelbaren Bedenken. Damit verlieren wir den Zugang zu der lebendigen aktuellen Erkenntnis, die wir benötigen, wenn wir die uns gefangen nehmenden Vorstellungen richtig bewerten wollen. Wir enden schließlich in der Falle emotionaler und mentaler Projektionen, die einen befreienden Blick auf uns selbst, auf unsere Mitmenschen und auf unsere Umwelt verhindern.

            Das «Ich» muss jedoch nicht unbedingt Täuschungen und Illusionen produzieren. Da das EGO selbst ein zusammen gesetztes Wesen ist, kann es theoretisch auch wirkliche Einsichten in unser wahres Sein freigeben. Beharren wir jedoch im Denken auf dem einmal gewonnenen statischen Bild von uns selbst, wird uns das «Ich» immer irreführen. Nähern wir uns dem «Ich» jedoch als ein Symbol, erlaubt diese Perspektive, uns selbst zu durchschauen. Da das «Ich» kein Selbstwesen besitzt, ist es in gewisser Hinsicht transparent. Wenn wir dieses konkret erleben, das Fehlens eines Selbstwesens erkennen und das «Ich» als das sehen, was es wirklich ist, können wir seine Bilder durchschauen und uns unmittelbar vergegenwärtigen, worauf diese sich beziehen und für das «Ich» versinnbildlicht werden. Im Verlauf dieses Prozesses können wir entdecken, dass das «Ich» – insbesondere seine vorprojezierten Facetten – aus abgespeicherten Bildern besteht, die auf vergangene Erlebnisse und anerzogene Vorbehalte zurück zu führen sind. Wenn wir uns bewusst seine Vorprägungen relativieren, die das Bild seines inneren Wesens verdeckt, kann dieses wieder zu einem offenen Fenster werden, das eine unbewertete Wirklichkeit zeigt. Da wir uns meistens jedoch stark mit dem angenommenen Bild identifizieren, fällt es anfangs sehr schwer, von dem sich selbst behauptenden «Ich» loszukommen. Jeder Versuch, das falsche Selbstbild loszulassen oder seine Wirklichkeit in Frage zu stellen, scheint die Grundlage unseres Daseins zu bedrohen.

            Ganz gleich, welche Einsichten der Blick durch unser «Ich» enthüllen würde, wir würden sie wahrscheinlich, je nach dem, ob wir sie attraktiv finden oder nicht, in annehmbare oder abzulehnende Bilder umwandeln. Aus diesem Grunde sind spirituelle Symbole, Allegorien oder Bilder eher dazu geeignet, uns einen ersten Blick in die Tiefen unseres inneren Wesens zu gestatten. Da wir ihnen nicht wirklich anhaften und auch nicht Teil ihrer Existenz sind, werden sie dann transparent für die verborgenen Schichten der Psyche.

            Ein gewöhnlicher Mensch, der die richtigen karmischen Bedingungen mitbringt, könnte durchaus gewissermaßen zufällig auf die äußere Ebene einer verborgenen Symbolik stoßen. Wenn er jedoch die im Symbol verborgenen tieferen Ebenen sehen will, muss er über spirituelle Kraft und Entwicklung verfügen. Aber nur ein vollendeter Kandidat kann bis zur geheimsten Ebene des Symbols vordringen oder noch weiter bis zu einer spirituellen Schicht, die wir die letztliche Ebene der Erkenntnis nennen könnten. Dies verdeutlicht, dass es von dem Erkenntnisgrad eines Menschen abhängig ist, welche verborgenen Bereiche seiner psychischen Landkarte er in seinen Visionen wahrnimmt. Zunächst die nahe liegenden Wälder und Auen, und später die ferneren Berghänge und Täler, die er in den weiteren Bereichen vorfindet.

Vorwort Wahrnehmung

Vorwort

Physiologische, psychologische und philosophische Betrachtungen über das Wichtigste des menschlichen Daseins neben dem Atmen, zusammengetragen aus vielen wissenschaftlichen Arbeiten, die auch genannt werden. Selbst erforscht und vielfach selbst empirisch kontrolliert.
Das Wissen um diese Zusammenhänge wird stets ergänzungswürdig bleiben und sollte von allen wachsam genutzt werden, die sich mit diesem Werkzeug an andere Menschen wenden, die kommunizieren, überzeugen, anmachen wollen, um Zuwendung, Zuneigung und Vertrauen zu bekommen.

Die Dinge der äußeren Wahrnehmung stellen sich hin und verdecken das, was «geistig» hinter ihnen ist. Die Menschen sehen nichts von dem, was wirklich geschieht, wenn sie nicht mit Hilfe „geistiger“ okkulter Befähigungen das Werden und Sein erfahren können. Solange «Physis» inhaltlich mit körperlicher «Physik» gleichgestellt wird, bleibt dem äußerlich orientierten Denken das wirkliche Sein verdeckt.

Wahrnehmen bedeutet Informationen, Ansichten und Einsichten, Erfahrungen und Vorstellungen erfassen, aufnehmen, empfangen und verarbeiten bis zum Bewusstwerden, bis zum Bedenken und zum Abspeichern im Gedächtnis. Dabei ist der oder die Wahrnehmende in der vorliegenden Betrachtung immer eine Person. Das Wort kommt aus dem Lateinischen von «per – sonnare», das heißt «hindurch-klingen». Die Person ist also faktisch ein Klangkörper, ein Instrument auf dem die Resultate aller einmal gemachten Wahrnehmungen spielen, es sind Präformierungen aus ferner Vergangenheit – früheren Inkarnationen, Karma, – und aus der jüngeren Gegenwart und Vergangenheit die die aktuelle Melodie bestimmen.

Warum überhaupt eine Wahrnehmungslehre?

Was bringen physiologische und psychologische oder gar philosophische Betrachtungen über die Wahrnehmung dem Menschen?
Ist es notwendig, eine Lehre oder eine Studienrichtung über die menschliche Art der Erfassung seiner Umwelt aufzubauen?
Wird es etwas am Menschsein verändern, wenn der Einzelne mehr darüber weiß?
Könnte das soziale Beisammensein der Weltbevölkerung dadurch harmonischer werden, mehr Frieden, Liebe und Miteinander hervorbringen?
Bringt dieses Wissen Vorteile für den Profi der Kommunikationsbranche?

Die Wahrnehmung, das Erfassen von sich selbst und der Umwelt, ist die Basis-Assimilation für das Menschsein. Sie bestimmt uneingeschränkt sein Denken und Bewerten und regiert zusammen mit allem was man Gedächtnis nennt sein Lebensverhalten. Wie der Mensch die Umwelt in sich und im Außen – inter- und intrapersonell – erfassen und verarbeiten kann, bestimmt seine Interaktionen innerhalb des sozialen Umfeldes seiner Welt, seine Entscheidungen bei Wahlen, es bestimmt seine Radikalität, seinen Fanatismus, aber auch seine Kompromissbereitschaft und seine Toleranz.
Kurz gesagt: Wahrnehmung – Gedächtnis oder Erinnerung – Bewusstsein – Lebenshaltung oder Charakter gehören unabdingbar zusammen und können nicht getrennt erfahren werden.
Alle diese Gedanken sprechen dafür, diesem Wissenszweig seine höchste Aufmerksamkeit zu widmen. – Was spräche dagegen? – Oder gibt es Interessen, die eine solche Aufklärung nicht wünschen und sie darum verhindern?

Für alle, die sich ernsthaft mit dem Geschehen auf dieser Welt auseinander setzen, wird ein lebendiges und machtvoll magisches Werkzeug ausführlich erläutert, damit alle die Wahrnehmung und ihr damit verbundenes Denken künftig im Verständnis miteinander wirkungsvoll verwenden können.

Viele der aus früheren Untersuchungen herbei getragenen Beispiele können selbst erforscht und überprüft oder empirisch kontrolliert werden. Dabei ist es ganz wichtig zu wissen und beim Lesen zu begreifen: Jeder hat zu Beginn dieses Studiums bereits eine vorhandene Struktur oder Prägung seiner Wahrnehmung verinnerlicht, die – solange man sich dieser Beeinflussung nicht bewusst ist – meistens sogar ignoriert wird, darum unkontrolliert in die Aufnahme neuer Informationen eingreift. Manches, was hier geschrieben ist und manches, was vielleicht experimentell nachvollzogen wird, ruft ein Erstaunen auf: «Das darf doch nicht wahr sein!» oder «Das ist ja unglaublich!», wie es bereits von vielen oft genug erfahren wurde.

Bitte dann nicht im Erstaunen stehen bleiben, nach dem Motto von Christian Morgenstern: «Und so schließt er messerscharf, was nicht sein kann, das nicht sein darf.» Denn dann bleiben alle neuen Informationen dieser Darstellung der Wahrnehmung wieder nur lexikalischer Ballast in der ohnehin schon überlasteten Bibliothek im Gedächtnis. Erst wer bereit ist, im Wust der bereits gefassten Meinungen und Vorstellungen grundlegend aufzuräumen und überholte Erfahrungen oder verstaubte Folianten aus dem Regal zu nehmen, kann sich für neue Informationen öffnen. Wer bewusst seinen sogenannten gesunden Menschenverstand, der dem aufgeklärten Europäer soviel Wert ist, außer acht lassen kann, wird ganz unvoreingenommen und aufmerksam zuschauen, wie seine Sensoren zur Umwelt, die Sinnes- oder Wahrnehmungsorgane wirklich arbeiten. Überträgt man die mit den fünf oder sechs Sinnen verbundene Wahrnehmung auf die gefühlsmäßige, psychologische Wahrnehmung der Mitmenschen, dann werden sich verändernde Perspektiven in den Mitmenschen auftun, die zu einem konstruktiven Miteinander und zu einem Höchstmaß an Verständnis für viele Probleme der Kommunikation in der Welt beitragen können, vor allem bei der ständig zunehmenden Aggression und dem Unfrieden in aller Welt.

Trotz aller Versuche, möglichst komplett zu sein, möchte ich einschränken:
Selbst eine weitgehend komplette wissenschaftliche Darstellung bleibt immer ergänzungswürdig und sollte immer wieder von denen überprüft werden, die sich an andere Menschen wenden, die kommunizieren, überzeugen, anmachen wollen, um Zuwendung, Zuneigung und Vertrauen zu bekommen.


Darum noch einmal: Wer mithelfen will, in diese Seiten auch seine Erfahrungen und neuesten Erkenntnisse einzubringen, möge mir seine Texte schicken. Damit sie an der richtigen Stelle in die bestehenden Gedanken integriert werden.

Bevor es zur Sache geht, erbitte ich Ihre Antwort auf einige Fragen. Ob Sie mir antworten, bleibt vollkommen in Ihrer Freiheit. Und doch würde es die Arbeit beflügeln, wenn ich die Meinung aller Leser sehen könnte. Vorab herzlichen Dank dafür, dass Sie den Mut hatten, an dieser Entwicklung trotz aller inneren Vorbehalte mitzuwirken.

Als Dank, werde ich die Ergebnisse aller Antworten und ihre Analyse nach den Maßstäben der Wahrnehmungslehre in der kommenden Ausgabe veröffentlichen.


Bitte einfach Ihre Meinungsoption markieren.

Alle Angaben zur Anschrift oder Email werden nur für die direkte Kommunikation zur Wahrnehmungslehre verwendet.
Für die darüber hinausgehende Kommunikation mit der Redaktion verwenden Sie bitte meine eingefügte Email-Adresse: peter@artokora.de.

Mich interessiert das Thema Wahrnehmung:

〈 〉 überhaupt nicht
〈 〉 nur am Rande
〈 〉 ja, doch
〈 〉 ziemlich
〈 〉 sehr
〈 〉 dringend

Das Thema Wahrnehmung berührt mich aus folgenden Gründen:

1) fast nur beruflich
〈 〉 Visuelle Darstellung
〈 〉 Akustische Darstellung
〈 〉 TV-Darstellung
〈 〉 Medizin • Psychologie • Heilkunde
〈 〉 Soziologie • Pädagogik • Politik
〈 〉 Werbung • Literatur
〈 〉 Sonstiges

2.) rein privat
〈 〉 Weltanschauung
〈 〉 politische Gründe
〈 〉 Religion
〈 〉 psychologische Aspekte
〈 〉 Genderproblematik
〈 〉 Kindererziehung
〈 〉 Umgang mit den Nachbarn
〈 〉 Sonstiges

Art der Wahrnehmung:

Ich möchte mich eigentlich nur mit folgender Wahrnehmung befassen:
〈 〉 visuell
〈 〉 haptisch
〈 〉 akustisch
〈 〉 olfaktorisch
〈 〉 gustativ
〈 〉 intrapersonell
〈 〉 esoterisch/okkult
〈 〉 bei gestörten Sinnesorganen

Ansicht zum Thema:

Es wäre gut, wenn sich viele Menschen mit dem Thema befassen würden:
〈 〉 ja, eigentlich jeder
〈 〉 ja, viele
〈 〉 ja, vor allem Meinungsbildner
〈 〉 ja, und nicht nur die Profis
〈 〉 es reicht, wenn die Pädagogen, Ärzte und Psychologen sowie die im sozialen Bereich arbeitenden etwas davon wissen
〈 〉 eigentlich brauchen es nur die Ärzte/Psychotherapeuten zu wissen
〈 〉 die Kommunikation über Wahrnehmung bringt überhaupt nichts
〈 〉 die Wissenschaft über Wahrnehmung ist nur für die Wissenschaftler
〈 〉 man sollte sehr vorsichtig sein mit der Verbreitung der Wahrnehmungslehre
〈 〉 eigentlich geht es auch ohne das Wissen um die inneren Abläufe

Spezielle Fragen:

Würden Sie sich mit dem Thema auch dann befassen, wenn Sie wüssten, dass sich dadurch nichts ändert? – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Würden Sie das Thema auch mit Ihren Freunden, Ihrer Familie, Ihrem Partner besprechen, ihn/sie mit einbeziehen wollen? –〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Befassen Sie sich mit weltanschaulichen Fragen nur im Rahmen eines entsprechenden Studiums oder einer Ausbildung? – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Interessieren Sie sich grundsätzlich für neue Denkansätze, auch wenn sie sich nicht unbedingt in den beruflichen Konsens einbauen lassen? – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Befassen Sie sich in Ihrer Freizeit mit vollkommen neuen Ideen, auch wenn dadurch kein ersichtlicher Vorteil für Sie entsteht? – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Wie stark wird Ihre Meinung von anderen Gruppen oder Autoritäten beeinflusst? – 〈 〉 wenig – 〈 〉 etwas – 〈 〉 ziemlich – 〈 〉 generell – 〈 〉 stark

Haben Sie eine eigene Meinung und verteidigen Sie diese eventuell auch gegen eine autorisierte Übermacht, indem sie diese z.B. durch eigene Tests oder eigene Erfahrungen überprüfen?
– 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Wissen Sie, auf welchen Fundamenten Ihre eigene Meinung aufgebaut ist? –

Auf der Meinung der Eltern – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Meinung der Lehrer in der Schule – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Meinung der Professoren an der Uni – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Information aus wissenschaftlichen Büchern – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Information aus der allgemeinen Publikation in der Presse – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Information aus Fachpublikationen – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Information aus dem Internet – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf der Meinung meiner sozialen Gruppe wie z.B. Familie/Verein/Partei/Firma/Kirche – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein
Auf meine innere Stimme – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Haben Sie sich schon einmal im Stillen gefragt, wieviel von Ihrer eigenen Meinung tief in Ihrem Unbewusstsein verankert ist? – 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Können Sie sich vorstellen, dass jeder die Möglichkeit hat, die Basis seiner eigenen Meinung ins eigene Bewusstsein zu stellen, also ohne Fremdautorität im eigenen Wesen zu sein?
– 〈 〉 Ja – 〈 〉 Nein

Es ist im Interesse aller, die sich der Freiheit in Toleranz und ohne Angst zu nähern versuchen, Dank zu sagen, dafür, dass Sie auch für sich diese Fragen ehrlich beantworten, bevor Sie sich mit den nachfolgenden Informationen auseinander setzen werden, und wir hoffen, (dass Sie dann noch einmal diese Seite besuchen werden), wo Sie meine Auswertung erfahren können.

Sie können die drei Seiten des Fragebogens in ein Textprogramm kopieren und dort beantworten. Die Alternative wäre, diese Seite ausdrucken, schriftlich beantworten, als PDF einscannen und mit der Mailantwort verschicken oder per Post senden an: Peter Alexander Kremin, Schwalbenweg 2a, 57612 Helmenzen, Germany. Wenn Sie dabei Ihre Mail-Box oder Ihre Anschrift angeben, dann kann ich Ihnen die Auswertung unverbindlich zukommen lassen.
Vorab schon mal herzlichen Dank für Ihre/Deine Mühe.


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